Du er ikke logget ind
Beskrivelse
Das Lizenzgesch ft f hrt in vielen Branchen der Wirtschaft ein Schattendasein. Da ihm eine h here Bedeutung als Instrument der Unternehmungspolitik zukommen sollte, zeigt die vorlie- gende Arbeit. Allerdings ist eine intensive Besch ftigung mit diesem Verfahren geboten, um seine vielf ltigen Einsatzm glichkeiten zu erkennen und zu bewerten. Es obliegt den Anwen- dern, die hier dargestellten Erkenntnisse f r die Unternehmungspraxis bzw. als Gegenstand weiterer Forschungsarbeiten zu nutzen. Zum Gelingen dieser Arbeit haben viele Helfer beigetragen: Herr Prof. Dr. Klaus Brockhoff gew hrte gro e Freir ume bei der eigenst ndigen Behandlung des Themas, gleichzeitig hatte er jederzeit ein offenes Ohr f r kurzfristig auftretende Frage- stellungen und Probleme. Ihm danke ich f r die stetige Betreuung der Dissertation und den sanften Druck zu ihrer Fertigstellung. Herr Prof. Dr. Klaus-R diger Veit hat freundlicherwei- se das Korreferat bernommen. Zu Dank verpflichtet bin ich auch den Lizenzmanagern von 61 Unternehmungen der pharma- zeutischen Industrie. Durch ihre Diskussionsbereitschaft und Mitarbeit bei der empirischen Er- hebung wurde die Anfertigung der Untersuchung in der vorliegenden Form erst m glich. Die Kollegen des Lehrstuhls f r Technologie-und Innovationsmanagement sowie die Mitglie- der des Graduiertenkollegs "Betriebswirtschaftslehre f r Technologie und Innovation" haben mit ihrer vielf ltigen Kritik die Entwicklung dieser Studie mitbestimmt. Ein besonderer Dank geb hrt schlie lich Dr. Klaus Matzen als interessiertem Diskussionspart- ner und Maike Liening-Ewert f r das unerm dliche Korrekturlesen der Entw rfe -angesichts des Umfangs dieser Arbeit keine erquickliche Aufgabe.