Utopia

Thomas Morus: Utopia



Auf Betreiben von Erasmus von Rotterdam ver ffentlicht Thomas Morus 1516 seinen lateinisch verfassten Dialog ber eine ideale Gesellschaft. Die Erz hlung eines Reisenden von den Utopiern und deren auf vern nftigen Grunds tzen beruhendes Gesellschaftssystem wird genrepr gend und beeinflusst die Weltliteratur bis heute.



Edition Holzinger. Taschenbuch

Berliner Ausgabe, 2015, 4. Auflage

Vollst ndiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger



Erstdruck unter dem Titel Libellus vere aureus nec minus salutaris quam festivus de optimo reipublicae statu deque nova insula Utopia, L wen 1516; erste deutsche bersetzung unter dem Titel Von der wunderbarlichen Innsel Vtopia genant, Basel 1524. Der Text folgt der bersetzung von Ignaz Emanuel Wessely von 1896 und wird in unver nderter Rechtschreibung wiedergegeben.

Textgrundlage ist die Ausgabe:

Thomas Morus: Utopia. bersetzt und mit sachlichen Anmerkungen versehen von Ignaz Emanuel Wessely, M nchen: M. Ernst, 1896 (Sammlung gesellschaftswissenschaftlicher Aufs tze, Heft 12/13).

Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger

Reihengestaltung: Viktor Harvion

Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Thomas Morus (Hans Holbein der J ngere, 1527)

Gesetzt aus Minion Pro, 10 pt.