Rechtsphilosophische Probleme Der Weltweiten Durchsetzung Von Menschenrechten

Den Gegenstand der Arbeit bildet eine Auseinandersetzung mit zentralen Fragen der Menschenrechtsdurchsetzung aus rechtsphilosophischer Perspektive. Im Zentrum stehen dabei die Standpunkte der drei gro en Denker Kant, Rawls und Habermas. In die Betrachtung werden nicht nur das Problem der Zul ssigkeit humanit rer Interventionen und deren Spannungsverh ltnis zur nationalstaatlichen Souver nit t, sondern bereits die entscheidenden Weichenstellungen im Vorfeld einbezogen. Hierbei geht es vor allem um die Begr ndbarkeit, den Begriff und die Universalit t dieser Rechte, aber auch um Argumente f r die Notwendigkeit ihrer Durchsetzung, wie etwa das Verh ltnis zum Frieden.