Du er ikke logget ind
Beskrivelse
Ein Name kann zur Marke werden. Das gilt auch fur die Namen von Wissenschaftlern. Mit den Kommentaren zum deutschen und europaischen Kartellrecht und mit dem Handbuch zum Europaischen Wettbewerbsrecht hat Ernst-Joachim Mestmacker seinem Namen fur das Kartellrecht Marktgeltung verschafft. So ist es sicher kein Zufall, dass die groae Mehrheit der Beitrage in der Festschrift zu seinem 80. Geburtstag kartellrechtlichen Themen gilt. Sie stammen aus der Feder von Kurt Biedenkopf, Talia Einhorn, Christoph Engel, Wolfgang Fikentscher, Martin Hellwig, Ulrich Immenga, Eckart Koch, Wernhard Moschel, Eckard Rehbinder, Wulf-Henning Roth, Wolfgang Schon, Ivo Schwartz und Winfried Veelken. Die Spannweite reicht von der anthropologischen und der okonomischen Theorie des Wettbewerbs, von den ordoliberalen Lehren und modernen Zweifeln an ihnen, zu einem weiten Facher von dogmatischen Fragen des deutschen und europaischen Kartellrechts. Doch Ernst-Joachim Mestmacker ist nicht nur Kartellrechtler. Das spiegelt sich in einem gesellschaftsrechtlichen Beitrag von Michael Becker, in einem wirtschaftsvolkerrechtlichen Aufsatz von Peter Behrens, in einer prozessrechtlichen Abhandlung von Volker Emmerich, in einer rechtsphilosophischen Studie von Michael Kohler, in einer wirtschaftsverfassungsrechtlichen Arbeit von Dieter Reuter und in einer sozialrechtlichen Analyse von Hans Zacher wider.