Michael Bakunin und die Anarchie

Ricarda Huchs Parteinahme f¿r eine politische Minderheit mit gro¿n utopischen Ideen

Ricarda Huchs Bakunin-Biographie basiert auf den Quellen, die ihr Max Nettlau und Fritz Brupbacher zur Verf¿gung gestellt haben. In ihrer unverwechselbaren kraftvollen Art beschreibt diesen Charakter im Kontext der historischen Gegebenheiten und Zw¿e. Deutlich wird auch in diesem Werk ihre Begabung, Historisches lebensnah, aber doch fundiert und nach historisch-wissenschaftlichen Grund¿en zu gestalten.

Der Text des Neusatzes folgt der Erstausgabe von 1923, erschienen im Insel-Verlag, Leipzig.

Inhalt

1 Ru¿ands Beziehungen zur europ¿chen Geschichte

2 Michael Bakunins Vaterhaus und Jugend

3 Der Einflu¿deutscher Romantik auf Bakunin

4 Russische Einfl¿sse auf Bakunin

5 Deutschland um 1840

6 Freundschaftliche Beziehungen und erste Ber¿hrung mit dem Kommunismus

7 Paris und Bekanntschaft mit Proudhon und Marx

8 Bakunins Anteil an der deutschen Revolution

9 Die Gefangenschaft

10 1850-1860

11 Wiedereintritt ins Leben

12 Bakunins Ideen

13 Bakunin in Italien

14 Bakunin und Marx

15 Netschajew

16 Bakunin und Herzen

17 Der Deutsch-Franz¿sische Krieg und die Kommune

18 Auseinandersetzung mit Mazzini

19 Die Trag¿die der Baronata

20 Das Ende des Kampfes

21 Der Tod