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Beskrivelse
Der Amerikanische B rgerkrieg dauerte von 1861 bis 1865. Dieser Krieg der Amerikaner gegen Amerikaner kostete ber 600.000 Menschenleben und forderte damit mehr Todesopfer als jeder andere Krieg der USA einschlie lich Irak, Vietnam und beider Weltkriege. In Missouri wurde der B rgerkrieg nicht von Armeen, sondern unter Nachbarn ausgetragen. Ein Drittel hielt zu den S dstaaten. Bei den zwei Dritteln, die zu den Nordstaaten hielten, handelte es sich gr tenteils um deutsche Einwanderer, welche jede Form der Sklaverei ablehnten. Partisanen des S dens, die sogenannten "Bushwackers," wehrten sich in einem verzweifelten, blutigen Guerilla-Krieg gegen die Besatzungsarmee der Nordstaaten und deren Partisanen, die "Jayhawkers." Nach dem Krieg bestimmten die Sieger, wo es langgeht und was in den Geschichtsb chern stehen soll. Das ist immer und berall so. Konf derierte Soldaten, die auf der Verliererseite gek mpft hatten, stapften heimw rts und versuchten, ihr normales ziviles Leben wieder aufzunehmen. In Missouri lief das Nachkriegsleben f r sie viel h rter ab als in anderen Bundesstaaten. Mancher musste feststellen, dass sein Land beschlagnahmt worden war wegen nicht gezahlter Steuern und dass nun Unions-Veteranen die Felder bewirtschafteten. Au erdem galten neue Gesetze, die die b rgerlichen Rechte ehemaliger Konf derierter drastisch beschnitten: Sie durften keine ffentlichen mter aus ben und weder w hlen gehen noch Unterricht erteilen, noch Predigten halten. Alle fr heren Rebellen gegen die Union und gegen den nur vom Norden gew hlten Pr sidenten Abraham Lincoln wurden vom b rgerlichen Leben ausgeschlossen und ihrer Verbitterung berlassen. Auf einmal wird zum ersten Mal in der amerikanischen Geschichte eine Bank am hellichten Tage berfallen, und zwar eine Bank, die Nordstaaten-Offiziere in Liberty, Missouri, nach dem Krieg gegr ndet hatten. WER WAR DAS? Diese Frage treibt Attorney General Thomas Crittenden um. Eines Tages wei er, wer es war, und er selber ist inzwischen Gouverneur geworden. Jetzt hei t die Frage: WIE KRIEGEN WIR IHN?