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Beskrivelse
Eine Gestalt reist durch die Windm hle der Liebe. Doch noch ehe sie, jetzt wo sie sich sehen, miteinander ins Gespr ch kommen k nnen, werfen die gro en H nde zu beiden Seiten und die verachtenden Augen von oben ihren Schatten voraus und ngstigen die kleine Gestalt, die zuvor halbsichtbar erschienen war, und jetzt still und stumm auf und in der Schwelle bei ihnen steht. Sie sehen die ngstlichen kleinen Augen, die schwache, schutzbed rftige, liebliche Gestalt und merken, wie es innerlich in ihm pulsiert, wie die Wut ber diese Gewalt, diese Niedertracht, diese Feigheit, die nichts als Schw che war und ist, und die nichts und nie mehr als Zerst rung verursacht, und schlicht und doch leider so ergreifend falsch war und ist; sie sehen sie; wie sie als gro e, wulstige H nde von beiden Seiten der R ume, wie der Versuch eine Fliege zu t ten, zusammenst rmen.