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Beskrivelse
Abstimmungen als Mittel zur Entscheidungsfindung sind heute sehr verbreitet. Dass Abstimmungsergebnisse (aus logisch zwingenden Grunden) nicht in jedem Fall rational sein mussen, ist hingegen wenig bekannt. Die vorliegende Arbeit zeigt an Hand theoretischer Berechnungen und praktischer Fallbeispiele aus der schweizerischen Politik, dass irrationale, sogenannt paradoxe Entscheide durchaus wahrscheinlich sind. Zudem wird dargelegt, welche zusatzlichen Entscheidungsregeln notig waren, damit eine rationale, nicht manipulierbare Entscheidungsfindung im Kollektiv gewahrleistet ist."