Du er ikke logget ind
Beskrivelse
Kannst du noch? Wie? Ich?! Weil du eben ausglittest. Die Steine sind na und glatt. Aber ich nicht mehr k?nnen! Sechs Stunden will ich so fortmarschieren. Wir sind bald am Rasthaus. Die das einander zurufen, sind zwei, auf die Bergst?cke gest?tzt, r?stig ausschreitende Wanderer, ein Mann und eine Frau. Beide sind in Wetterloden gekleidet. Er tr?gt Kniehosen, wollene Str?mpfe und schwere Nagelschuhe. Bei ihr ist der Rock hoch gesch?rzt, da er die zierlichen F? e bis ?ber die Kn?chel frei l? t. Sie durchwandern, abw?rtssteigend, eine Hochgebirgsschlucht von gro artiger Wildheit. Bis zu schwindelnder H?he t?rmen sich auf drei Seiten die Felsen mit ihren Schluchten und Rinnsalen. Die Sonne leuchtet noch auf der fernen Hochebene, tief, tief unten, im hellen Schein des Augustnachmittags; hier, zwischen den ragenden W?nden, ist sie l?ngst fort. Um die zackigen Spitzen lagern Wolken, die dort h?ngen zu bleiben scheinen. Unten hat es geregnet, hier, in H?he, ist es Schnee geworden. In tausend Rinnsalen flie t und tropft nun der geschmolzene Schnee ?ber das zerkl?ftete Gestein. Es ist kein Gehen hier - ein H?pfen, Springen von Felsblock zu Felsblock! -