Der letzte perfekte Sommer von Richard Dawlish

Rezensenten sagen: "F?nf Sterne! Herrlich unterhaltsam, ausgefeilte Charaktere, sowohl spannend wie auch charmant; ich warte sehns?chtig auf den n?chsten Band!" "Ich erhielt das Buch an einem Freitag und konnte es nicht f?r l?ngere Zeit weglegen - ade Hausarbeit -, da ich so begeistert war, ich beendete es schon am Samstagabend. " "Dottie Manderson ist ein gro artiger Charakter ... Eine gro artige Lekt?re und ich freue mich darauf, mehr ?ber Dottie zu erfahren." Der letzte perfekte Sommer von Richard Dawlish: ein Dottie Manderson Fall: Buch 4 Ein paar Tage Ruhe sind genau das, was Dottie braucht. Es dauert nicht lange, bis sie die Bekanntschaft von Penny Parfitt und ihrem attraktiven Schwager Gervase macht und deren Einladung annimmt, ein paar Tage bei ihnen auf dem Land zu verbringen. Schnell merkt Dottie, dass unter der angenehmen Oberfl?che ihres Lebens Geheimnisse und Intrigen lauern. Ein Jahre zur?ckliegender Selbstmord wirft seine Schatten. War es wirklich Selbstmord? Dottie beginnt zu glauben, dass etwas Unheimliches geschehen ist. Aber kann sie nach all der Zeit herausfinden, was wirklich passiert ist? In einer traditionellen, gem?tlichen Krimiserie, die in Gro britannien zwischen den beiden Weltkriegen spielt, stellt Caron Allan, die Autorin von Criss Cross, Cross Check und Check Mate, einer m?rderischen zeitgen?ssischen Trilogie, eine neue weibliche Hobbydektivin der 1930er Jahre vor. Kaufen Sie Der letzte perfekte Sommer von Richard Dawlish: ein Dottie Manderson Fall: Buch 4 f?r eine romantische, spannende Lekt?re des traditionellen Hobbydetektiv-Genres. Auszug aus Der letzte perfekte Sommer von Richard Dawlish: ein Dottie Manderson Fall: Buch 4: Es war, ?berlegte Richard Dawlish, w?hrend er mit gro em Widerwillen an seinem Champagnercocktail nippte, als ob der Krieg nie stattgefunden h?tte. Zwei breite, lange Stufen f?hrten zur T?r hinauf, und die Gruppe junger M?nner und Frauen war auf den Stufen verteilt, wo sie Zigaretten rauchten und Bier tranken.

"Hallo Dickie-Dick-Dick!", rief Arthur Parfitt und kicherte ?ber seinen eigenen Witz.

Richard ignorierte ihn und setzte sich auf Mirandas andere Seite. Er nahm eine Flasche von einer der anderen jungen Frauen entgegen. Nachdem sie ihren Auftrag erledigt hatte, wandte sie sich wieder Gervase zu, der einen besitzergreifenden Arm um ihre Schultern legte. Hinter ihr k?ssten sich Algy und seine Freundin Deirdre v?llig ungeniert und ignorierten die anderen um sich herum. Richard hoffte, dass die Dinge nicht zu sehr aus dem Ruder laufen w?rden. Das vierte M?dchen war Mirandas kleine Schwester Penny, ein s? es Kind, das fast so unbehaglich fehl am Platz aussah, wie Richard sich f?hlte. Sie war zu jung, um Bier zu trinken und ?ber die Dinge zu reden, ?ber die die anderen sich wahrscheinlich unterhalten w?rden. Er w?rde sich eine halbe Stunde Zeit lassen, Penny zur?ck zur Party begleiten, den Maynards gute Nacht sagen und verschwinden.

Miranda unterhielt sich mit den anderen M?dchen, und Richard trank ein weiteres Bier, das Algy ihm reichte, dann stellte er fest, dass er ein weiteres in der Hand hatte, und trank auch das, ohne wirklich dar?ber nachzudenken. Nach etwa einer halben Stunde dr?ckte Miranda ihre dritte Zigarette aus, nahm seine Hand, nahm ihm die vierte Bierflasche ab, stellte sie hin und zog ihn auf die Beine, um mit ihm in das Rhododendron- und Azaleenw?ldchen zu gehen, w?hrend die anderen um sie herum sie mit Ausrufen und Gel?chter neckten.