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Beskrivelse
De quantitate animae Inhaltsschema.I. Die sechs Fragen zur Seele (I,1) II. Erste Frage: die "Ableitung" der Seele (I,2) III. Zweite Frage: die ontologische Qualit t der Seele (II,3) IV. Dritte Frage: die Gr e der Seele. Pr misse: Gr e kann auf zwei Arten verstanden werden, als Ausdehnung und als Macht (III,4) V. Die Seele ist nicht "gro " im Sinne von Ausdehnung (III,4-XXXII,69) 1 - Es gibt wichtige Realit ten ohne Ausdehnung: das Beispiel der Gerechtigkeit (IV,5) 2 - Jeder K rper ist umfangreich in L nge, Breite und Tiefe (IV,6) 3 - Wenn die Seele umfangreich w re, was den K rper betrifft, in dem sie sich befindet, k nnte sie keine Bilder enthalten, die viel gr er w ren als dieser (V,7-9) 4 - Die F higkeit, im Ged chtnis gro e Ausdehnungen zu enthalten, bedeutet nicht, dass die Seele selbst auch umfangreich ist, da sie ihre F higkeit zeigt, die drei r umlichen Dimensionen von K rpern zu unterscheiden und zu trennen (VI,10-XV,25) 5 - Das "Wachstum" der Seele mit dem Alter (Lernen) ist nicht r umlich (XV,26-XXII,40) 6 - Empfindsamkeit im ganzen K rper bedeutet nicht, dass die Seele in Bezug auf den K rper extensiv ist und daher mit einer r umlichen Gr e ausgestattet ist, wie es sich aus der richtigen Definition der Empfindung ergibt (XXIII,41-XXX,61) 7 - Die Lebendigkeit abgetrennter Teile eines Tieres, wie z.B. des vielf igen Insekts, impliziert nicht die Teilbarkeit der Seele, wie die Analogie zum Schlaf zeigt (XXXI,62-XXXII,68) 8 - Das Problem der Anzahl der Seelen (XXXII,69) VI. Die wahre Gr e der Seele ist ihr Wert (XXXIII,70-XXXVI,80) 1- Die sieben Grade der Aktivit t der Seele (XXXIII,70-76) 2 - Konsequenzen auf der religi sen Ebene (XXXIV, 77 -XXXVI, 80) VII. Die letzten drei Fragen. Fazit (XXXVI,81)