Ente mit Orangenkraut

Nach der Kochlehre, den Jahren in der Schweiz, Hotelfachschule und der T tigkeit als Gesch ftsf hrer eines Restaurants, erfolgte der Ausstieg aus der Gastronomie mit 27 Jahren. Aber dahintersteckte nicht nur die Unzufriedenheit, sondern auch der Wunsch nach einem geregelten Leben.Schon nach kurzer Zeit kam aber die Sehnsucht nach dem Kochtopf. Es folgte die bernahme eines Imbisses mit Catering und sp ter der Umbau zu einem Restaurant mit gro em Saal. Weihnachtsfeiern mit ausgeflippten G sten und wundersch ne Hochzeiten, die auch manchmal in einer Katastrophe endeten. Weinende Br ute und randalierende G ste, Geburtstagsfeiern mit Feuerwerk und edler Speisefolge bestimmten den Arbeitstag. Planen, Einkaufen, Veranstalten und dann die n chste Feier.Aber das Familienleben litt unter der Sieben-Tage-Woche.Es erfolgte noch die zus tzliche bernahme einer Golf Club Gastronomie. Aufh ren ging nicht, die Droge Gastronomie beherrschte nun das Leben.Es ist ein Leben auf der berholspur. Immer etwas Neues erleben. Neue Kreationen beim Kochen entwickeln und G ste bewirten, die sich nicht immer so verhalten, wie man es erwartet. Ich habe als leidenschaftlicher Koch und Gastronom Dinge erlebt, die man nicht glauben mag Andererseits m chte ich auf keine Stunde verzichten und werde weiter kochen und bewirten, so lange ich kann und meine Frau mich l sst.....Aber wie kann man trotzdem ein erf lltes Leben f hren?