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Beskrivelse
Die Arbeit untersucht Normen zum Schutze von Vertragschlieenden mit eingeschranktem personlichem Anwendungsbereich. Damit sind schwerpunktmaig die verbraucherschutzenden Regelungen gemeint. Es wird herausgearbeitet, inwieweit hier eine unterschiedliche Behandlung der geschutzten und der nicht geschutzten Personen gerechtfertigt ist. Auerdem werden die gesetzlichen Abgrenzungskriterien, insbesondere der nunmehr in 13 BGB definierte Begriff des Verbrauchers, eingehend inhaltlich untersucht. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass im Zuge der Verbraucherschutzgesetzgebung keine ganzlich neuen personenbezogenen Schutzbedurftigkeitserwagungen in das Vertragsrecht Einzug gefunden haben. Vielmehr ist das Verbraucherschutzrecht dem allgemeinen Privatrecht zuzuordnen.