Im ersten Teil des Buches werden mit spieltheoretischen Methoden interne Effizienzaspekte einer vertikalen Unternehmensbeziehung behandelt. Der Grund fur potentielle Ineffizienz liegt in Agency-Konflikten, die durch eine sinnvolle Zuordnung von Eigentumsrechten zwischen Hersteller und Abnehmer gemindert werden konnen. Der zweite Teil untersucht, inwieweit es moglich ist, mittels vertikaler Vertrage oder Fusionen den eigenen Marktanteil auszudehnen. Schliesslich wird eine dynamische Betrachtung durchgefuhrt, in der sich vertikale Integration als Mittel zum Schutz gegen Foreclosure erweist. Neben diesen Ergebnissen bietet die Arbeit einen Uberblick uber wesentliche Aspekte der modernen Vertrags- und Oligopoltheorie. Das Buch wendet sich an Forscher zum Thema und an Hochschuldozenten der BWL und VWL.
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