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Beskrivelse
Anhang: Kurzgefa te Beschreibungen der vier Schr gbauarten und der Kohlengewinnung nach dem Rammverfahren auf berkipptem Abbausto 124 1. Schr gbau mit knappweisem Verhieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 H. Schr gbau mit firstenartigem Verhieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 IH. Schr gbau mit s geblattartigem Verhieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 IV. Schr gbau mit Einbr chen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 V. Kohlengewinnung nach dem Rammverfahren auf berkipptem Kohlensto . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 9 1. 0. 0. Die Aufgabenstellung und ihre Abgrenzung Der Lehrstuhl f r Markscheidewesen, Bergschadenkunde und Geophysik im Bergbau betraute den Verfasser im Fr hjahr 1961 mit Untersuchungen ber die Ursachen des Auslaufens von Kohle in Fl zen der stark geneigten und steilen Lagerung des Ruhrgebietes. Die Untersuchung sollte auf statistischem Wege gef hrt werden und auf allen innerhalb des Ruhrgebietes ber F lle von aus- laufender Kohle erstellten und erreichbaren Unterlagen aufbauen. Die Ergebnisse der Untersuchung sollten nach gebirgsmechanischen Gesichtspunkten interpre- tiert werden. Der Verfasser hat es gleichzeitig als seine Aufgabe angesehen, mit der vorliegen- den Arbeit eine L cke in der Literatur auszuf llen. Das Auslaufen von Kohle ist, nach einem eingehenden Literaturstudium, bisher noch nicht zum Gegenstand einer zusammenh ngenden und umfassenden Untersuchung gemacht worden. Alle im Zusammenhang mit dem Auslaufen von Kohle stehenden Fragen galten sowohl in der Vergangenheit und gelten auch heute noch als hei es Eisen. Die sicherheitliche und wirtschaftliche Seite des Auslaufvorganges scheinen bis jetzt nicht miteinander vereinbar zu sein. W hrend auf der einen Seite eine sehr gro e Gefahr f r den Bergmann besteht, fallen andererseits ohne jeglichen Arbeitsauf- wand - wenn auch unkontrollierbar - gro e Kohlenmengen an.