Seit ihren künstlerischen Anfängen schätzt Martha Jungwirth (*1949) das Papier als Malgrund. Ihre subtilen, intensiven Farbkompositionen demonstrieren die Umsetzung ihrer subjektiven Wahrnehmung von der sichtbaren und erfühlten Wirklichkeit. Die Künstlerin pendelt stets an der Schnittstelle zwischen abstrakter und gegenständlicher Malerei. Die Begeisterung für ihre Arbeiten bestätigen ihre Ausstellungen bei der Frieze London 2016 und der Art Basel 2017. Die Albertina würdigt erstmals die österreichische Malerin mit einer umfassenden Einzelausstellung. Die begleitende Publikation gibt einen beeindruckenden Einblick in das Werk der Künstlerin und zeigt gleichzeitig ihre künstlerische Bandbreite.
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