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Die beiden Hauptfiguren Leon und Jelena gehen gemeinsam in den Kindergarten. Hier durfen sie bei vielen Dingen des Alltags mitentscheiden und mithandeln, so zum Beispiel bei der Frage, wie man das Fruhstuck besser organisiert, oder wie man den Streit um die Dreirader, die viele Kinder gleichzeitig benutzen mochten, lost. Dadurch lernen sie viel daruber, wie man eine Gemeinschaft so gestalten kann, dass alle zu ihrem Recht kommen. Die einzelnen Bande zeigen lebendig und kindgerecht aus der Praxis, wie Leon und Jelena ihr gesellschaftliches Engagement fruhzeitig erleben konnen. Max hat mit Papa einen Ausflug in den Kletterpark gemacht und mchte nun auch im Kindergarten so einen tollen Wackelweg bauen, wie es ihn dort gibt. Doch alle, denen er von seiner Idee erzhlen mchte, hren ihm gar nicht richtig zu. Seine Erzieherin Anja will erst mit der Mama von Esma und Adil sprechen, in der Kinderkonferenz wollen die anderen lieber ber das Problem mit der Bauecke reden, und als Amaril ihm endlich zuhrt, ruft Anja sie zu sich, bevor Max ihr alles sagen kann. Als Max nun traurig auf der Bank im Garten hockt, fragt Hausmeister Frickel, was mit ihm los sei. Max berichtet von seiner Idee mit dem Wackelweg und dass ihm niemand zugehrt hat. Herr Frickel findet das nicht gut und hilft Max, sich bei Anja und Amaril darber zu beschweren. Die Erzieherinnen sind ganz erschrocken und berlegen auch mit den anderen Kindern, wie sie sich beschweren knnen. Gemeinsam finden sie ganz viele Beschwerdeleute und malen Schilder, damit alle Kinder wissen, wem sie es erzhlen knnen, wenn ihnen niemand zuhrt.
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